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BIO Moringa Pulver - Infos & kaufen

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Moringa Pulver

Warum ist es wichtig, Bio-Moringa-Pulver zu kaufen? Weil auf diese Weise sichergestellt ist, dass das Produkt frei ist von Schadstoffen, die Bäume auf ökologisch vertretbare Weise angebaut und die Ware entsprechend sorgfältig verarbeitet wurden. Ein Produkt, das die Gesundheit erhalten oder wiederherstellen helfen soll, muss von guter Qualität sein.

Wo kann man Bio Moringa Pulver kaufen?

Bio-Moringa-Pulver ist vielseitig verwendbar. Nur, wo bekommen Verbraucher es her? Der Moringa-Baum wächst nur in tropischen und subtropischen, frostfreien Regionen. Inzwischen wird er jedoch sogar auf den Kanaren oder im Mittelmeer-Raum kommerziell angebaut – wobei die Erzeuger auf ökologische Verträglichkeit und Bio-Produktion achten. Neben den gängigen Internet-Großhändlern existieren zahllose kleine Online-Versandhändler: Teilweise handelt es sich dabei um die Direktvermarktung für die eigene Produktion. Dies ist die beste Möglichkeit, hochwertige Moringa-Produkte und Moringa-Pulver zu kaufen.

Wer auf Bio-Label und bestimmte Zertifikate achtet, bekommt beste Qualität, schadstofffrei, sorgfältig aufbereitet und verpackt, zu einem annehmbaren Preis bis vor die Haustür geliefert. Diese Produkte können Verbraucher getrost auf Vorrat kaufen: Sie lassen sich auch für mindestens zwei Jahre problemlos lagern, ohne Schaden zu nehmen.

Moringa Pulver: Die Wirkung

Moringa-Pulver als Nahrungsergänzung hat ein breites Anwendungs-Spektrum. Wer es einnimmt, kann damit

um nur einige Beispiele zu nennen.

Die korrekte Dosierung des Moringa Pulvers

Welche Dosierung ist für Moringa-Pulver zu empfehlen? Die Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten. In tropischen Ländern werden Moringa-Blattgemüse oder Eintöpfe mit Moringa-Samen darin problemlos verzehrt. Wer die Wirkung der enthaltenen Senfölglykoside und einiger Aminosäuren-Verbindungen nicht gewohnt ist, sollte es langsam angehen lassen und zu Anfang nur sehr kleine Mengen zu sich nehmen.

Moringa-Pulver hat unter anderem eine stark entgiftende Wirkung auf den Organismus – und bei einer zu hohen Dosis wird dieser als Erstes gründlich „durchgeräumt“. Das ist nicht immer angenehm. Die Erfahrung beweist, dass nicht jeder Mensch ein Moringa-Getränk auf nüchternen Magen verträgt. Die Alternative besteht in der Einnahme nach einem Imbiss oder indem das Pulver einfach als Würze in die Mahlzeit integriert wird.

Bei dauerhafter Einnahme sind Portionen zwischen einem und zwei Teelöffeln täglich sinnvoll. Neulinge oder Kinder starten mit einer Messerspitze bis einem halben Teelöffel Pulver. Nach und nach kann die Dosis gesteigert werden, oder etwas mehr Pulver kann in Smoothies, Fruchtsäften, Wasser, Müslis oder Salatsoßen untergemischt werden.

Als Nahrungsergänzung eingenommen, dürfte sich die beste Dosierung zwischen 10 und 25 Gramm täglich bewegen, ganz nach Geschmack und Verträglichkeit.

Selbst zum Backen eignet sich das Moringa-Pulver: Es lohnt sich also durchaus, ein größeres Päckchen zu kaufen, um damit zu experimentieren.

Dabei entscheidet auch der persönliche Geschmack über die Verzehrmengen: Wer Radieschen, Rettich oder Kohlrabi liebt, wird auch den strengen, frischen und manchmal etwas bitteren Moringa-Geschmack mögen.

Die Inhaltsstoffe des Moringa Pulvers

Detaillierte Nährstoffangaben sind bei Moringa-Pulver oft nicht möglich. Je nach Standort und Herkunft des Produktes variieren beispielsweise die Bodenqualität und andere Wachstumsfaktoren.

Bei einigen Inhaltsstoffen wird Moringa-Pulver leicht von einheimischem Obst oder Gemüse übertroffen, bei anderen ist es einzigartig. Zahlreiche Studien dokumentieren, dass das Zusammenspiel der vielen Wirkstoffe für einige ganz besondere Eigenschaften verantwortlich ist.

Antioxidantien und der hohe ORAC-Wert von Moringa-Pulver

So ist beispielsweise der ORAC-Wert von Moringa-Blattpulver kaum zu toppen. Der ORAC-Wert gibt den antioxidativen Wert eines Nahrungsmittels an, also sein Potential, Freie Radikale zu binden oder Zellschäden zu kompensieren. ORAC steht für oxygen radical absorbance capacity – zu Deutsch für die Fähigkeit, gefährliche Freie Radikale zu absorbieren, auszuschalten. Das schafft kein einzelner Wirkstoff allein, sondern nur ein Rezept, das Mutter Natur höchstpersönlich komponiert hat. Im Fall des Moringa- oder Wunderbaumes ist ihr das perfekt gelungen.

Fast 50 nachgewiesene Antioxidantien wurden in Moringa-Blättern entdeckt. Der ORAC-Wert liegt zwischen 55.000 und 75.000 μmol TE/100g Pulver und schlägt damit die Werte vieler anderer, auch frischer und hochwertiger Nahrungsmittel.

Vitamine und Mineralstoffe

Bei Vitamin A und Beta-Carotin schneiden Moringa-Blätter sehr gut ab, etwa im Vergleich zu Karotten.

Moringa ist einer der wenigen pflanzlichen Folsäure-Spender (Vitamin B9), ein essentiell wichtiges Vitamin, das beispielsweise Frauen mit Kinderwunsch und Schwangeren dringend empfohlen wird, um eine gesunde Entwicklung des Fetus sicherzustellen. Auch andere Vitamine aus der B-Familie sind reichlich vertreten.

Dazu kommen große Mengen an Vitamin C, E und K1.

Das wenig bekannte K1 ist wichtig für die Elastizität und Durchlässigkeit der Gefäße und die Stabilität der Strukturen im Bewegungsapparat, wie Knochen und Knorpel. Zudem kontrolliert es die Zell-Replikation.

Vitamin D3 kann der Organismus zwar bei Sonnenschein auf der Haut selbst bilden, doch meist entstehen im Lauf des Lebens und in Mittel- und Nordeuropa deutliche Bedarfslücken. Doch für ein stabiles Skelett und ein starkes Immunsystem auch im Winter ist Vitamin D immens wichtig.

An Mineralstoffen und Spurenelementen bietet Moringa-Pulver reichlich Zink, Eisen, Kalium, Kalzium und Magnesium. Dies alles sind wichtige Bausteine in den biochemischen Prozessen des Stoffwechsels.

Weitere Inhaltsstoffe

Moringa ist eine perfekte vegane Quelle von Aminosäuren, den Bausteinen, aus denen Proteine entstehen. Moringa-Pulver schlägt damit die gängige Eiweißquelle Soja um 100%. 18 wichtige Aminosäuren in höchster biologischer Verfügbarkeit

um nur einige Beispiele zu nennen.

Neben den Vitaminen A, E und C plus Mineralstoffen zählen weitere spezielle pflanzliche Hormone und sekundäre Pflanzenstoffe, Flavonoide oder Polyphenole, zu den Antioxidantien. Sie haben jedoch noch andere Aufgaben im Organismus.

Das pflanzliche Wachstumshormon Zeatin sorgt für einen effizienteren Stoffwechsel: Der Darm kann alle anderen Vitalstoffe sehr viel besser verwerten, wenn Zeatin beteiligt ist. Zudem harmonisiert es den weiblichen Hormonhaushalt in allen Phasen.

Zeatin kann nicht im Labor hergestellt werden – es erreicht den Körper nur über Nahrungsmittel wie Moringapulver!

Weiterhin enthält Moringa-Pulver einen hohen Anteil an Ballaststoffen – diese aktivieren und reinigen den Darm und wirken „appetitzügelnd“, weil sie für ein anhaltendes Sättigungsgefühl sorgen.

Ebenfalls wichtig sind die ungesättigten Fettsäuren Omega-3 und Omega-6 in richtiger Verteilung: Immens wichtig für den Stoffwechsel, Nerven- und Gehirnfunktion sowie für ein gesundes Herz-Kreislaufsystem, beispielsweise. Sie helfen, den Blutdruck und die Cholesterinwerte im Normalbereich zu halten, schützen und erweitern die Gefäße und verbessern die Fließeigenschaften des Blutes.

Hat Moringa Pulver Nebenwirkungen?

Sehr selten reagieren Menschen „allergisch“ auf Inhaltsstoffe im Moringa-Pulver. Auch deswegen gilt die Empfehlung, die Einnahme mit nur sehr kleinen Tagesmengen zu beginnen – um Nebenwirkungen zu vermeiden.

Senfölglykoside und einige andere Substanzen regen den Stoffwechsel vor allem im Darm stark an, wo sie auch eine extrem entgiftende Wirkung entfalten. Das kann zu Durchfall und Unwohlsein führen, wenn die Einstiegsdosis zu hoch war. Länger anhaltende Nebenwirkungen sind nicht zu befürchten, sie traten auch in wissenschaftlichen Studien nicht auf. Moringa-Pulver gilt als gut verträglich und zahlreiche Erfahrungen bestätigen dies.

Wechselwirkungen mit Medikamenten gegen Bluthochdruck, Diabetes, Cholesterin sind ebenfalls möglich: Hier verstärken Moringa-Produkte möglicherweise die Wirkung in unerwünschter Weise. Vor der Verwendung ist also ein Gespräch mit dem Arzt angezeigt.

Hier weiterlesen: Moringa

3 leckere Rezepte mit Moringa Pulver

Moringa-Pulver in der Küche eröffnet einige interessante neue Möglichkeiten. Da hilft nur: Ausprobieren und Genießen. Mit etwas Fantasie lässt sich das Moringa-Pulver fast überall zum Würzen einsetzen. Es gibt einem einfachen Salat-Dressing eine besondere Note oder einem schlichten Pfannkuchenteig eine frische grüne Farbe. Die folgenden Moringa-Pulver-Rezepte sind als Anregung für fast jeden Geschmack gedacht.

Exotisches Fleischgericht: Moringa-Pulver für die Soße

Eine typische chinesische Gewürzmischung ist das Fünf-Gewürze-Pulver. Der Klassiker besteht aus echtem Sternanis, Japanischem Pfeffer, Zimtkassie, Fenchel und Gewürznelke. Alternativ können einzelne Komponenten durch Ingwer, Kardamom oder Moringapulver ersetzt werden. Der Sternanis übernimmt die „Führung“. Ersetzen Sie beispielsweise die Zimtkassie oder die Gewürznelke durch Moringapulver, bis Ihnen die Geschmacks- und Duftnote zusagt. Oder stöbern Sie im Netz, und kaufen Sie eine Fertig-Mischung, die bereits Moringa-Pulver enthält.

Weitere Zutaten sind Rindfleisch, Brokkoli, Knoblauch, Ingwer, Zwiebeln, Sojasoße, Essig, Zucker, geriebenen Chili, Erdnuss- oder Sesamöl, Speisestärke.

Eine große beschichtete Pfanne oder auch ein Wok eignen sich für die Zubereitung.

Das Fleisch wird in kleine Stücke geschnitten, mit einem bis zwei Teelöffeln des Fünf-Gewürze-Pulvers bestreut und in drei Teelöffeln Speisestärke gewälzt.

Aus Sojasoße, Zucker, Chili, dem restlichen Fünf-Gewürzepulver, Essig und einer Prise Speisestärke wird die Soße angerührt.

Das Fleisch wird mit dem Öl scharf von allen Seiten angebraten, dann aus der Pfanne genommen und beiseite gestellt.

Nun wird in der gleichen Pfanne das Gemüse samt Zwiebel fein geschnitten gebraten und gegart, die Zwiebel, fein geschnitten, hinzugegeben. Ebenfalls aus der Pfanne oder dem Wok nehmen.

Nun müssen Knoblauch und Ingwer kurz angeschwitzt. Die Soße kommt nun die Pfanne zurück, alles muss kurz aufwallen. Danach werden Fleisch und Gemüse untergemischt.

Abgesehen von der Zusammenstellung der Gewürzmischung ist dies ein schnelles, unkompliziertes Hauptgericht mit gesunden Zutaten.

Veggies könnten das Rindfleisch gegen ein weiteres Gemüse tauschen: Karotten, Pak Choi, Lauch, Kohlrabi: Was immer schmeckt.

Moringa-Brot-Rezept

Dieses Rezept mit Chia-Samen und Moringa-Pulver ist der Beweis dafür, dass Moringa sich auch zum Backen eignet.

Benötigt werden

Alle Zutaten abwiegen und bereitstellen. Mit etwas Weizenmehl, Wasser und der Hefe einen „Vorteig“ anrühren, bis die Hefe geht. Dann nach und nach die weiteren Zutaten mit dem Knethaken des Mixers oder der Küchenmaschine einarbeiten. Kneten, bis der Teig sich weitgehend vom Schüsselrand löst und zusammenhält, dabei aber elastisch bleibt. Reine Hefeteig-Brote werden umso besser, je länger der Teig ruhen darf. Wer es ausprobieren möchte, bäckt eine Hälfte des Teiges nach 30 Minuten ab, die andere am Folgetag.

Die Backzeit selbst beträgt etwa 45 Minuten bei 200 Grad mit Ober- und Unterhitze. Mit einem Holzstäbchen oder nach Gefühl prüfen, ob das Brot schon „durch“ ist, im Zweifel nochmals bis zu 10 Minuten zugeben. Einpinseln der Oberseite mit etwas Wasser oder ein mit Wasser gefühltes, ofenfestes Gefäß unter der Backform sorgen für eine schöne Kruste.

In der Ultra braucht das Brot etwa 45 Minuten. Bei anderen Formen das Brot nach 45 Minuten aus der Form nehmen, sind die Seiten noch zu weich/hell, Brot ohne Form weitere 8 - 10 Minuten backen.

Variante: Dem Teig 1 - 2 Esslöffel Haferflocken und/oder Leinsaat und/oder Sonnenblumenkerne zufügen.

Leckere Gemüsesuppe mit Moringa-Pulver

Das folgende Rezept ist eine vegane Gemüsesuppe. Sie benötigen dazu

Knoblauchzehe und Zwiebel fein hacken und mit etwas Öl andünsten. Die Möhren in Scheiben schneiden und zugeben, anschließend alles mit der Gemüsebrühe ablöschen. Ingwer und Gewürze zugeben. Nach etwa 15 Minuten Kochzeit dürften die Karotten weich sein. Die Suppe jetzt mit dem Stabmixer pürieren, das Moringapulver und den Zitronensaft zugeben und unterrühren. Auch die Sahne, Joghurt oder Tahin werden erst jetzt mit untergemischt.

Die Möhren können wahlweise auch mit Butternut- oder Hokkaido-Kürbisstücken ergänzt werden.